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11 Tipps für den Einstieg in die Ernährungsumstellung

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11 Tipps für die Diversifizierung Ihrer Ernährung – Monti Family

Es gibt eine Vielzahl von Phasen, die das Leben eines Babys kennzeichnen ... und seine Eltern! Ernährungsvielfalt ist eine davon! Und nicht zuletzt! Wenn es um den Einstieg geht, beschäftigen Sie oft viele Fragen.

 

Wie ? Wann ? Aus diesem Grund haben wir diesen praktischen Leitfaden mit 11 wichtigen Tipps erstellt, damit Sie mit Ihrem Kind in aller Ruhe mit der Ernährungsumstellung beginnen können. 


1- Wann ist der richtige Zeitpunkt, damit anzufangen?


Es gibt in dieser Angelegenheit keine absoluten Regeln. Ein Baby könnte im Alter von 4 Monaten mit der Umstellung seiner Ernährung beginnen, während ein anderes im Alter von 6 Monaten damit beginnen würde. Es gibt jedoch mehrere Möglichkeiten, die Sie alarmieren können. 


Zeigt Ihr Kind Interesse an den Mahlzeiten?

Ignoriert er jemals seine Flaschen? Hält er seinen Kopf gut?Dies ist auch ein Punkt, den Sie ansprechen sollten, bevor Sie beginnen. 


Kommen in den kommenden Tagen große Veränderungen im Leben Ihres Babys an?

Zum Beispiel zurück in die Kita oder zur Nanny? Oder ein Umzug?

Wir raten Ihnen, zwei große Veränderungen im Leben Ihres Kindes nicht zu kombinieren, um sie nicht zu sehr zu stören. Die Diversifizierung der Ernährung ist ein großer Schritt im jungen Leben. 

Sprechen Sie vor allem vor Beginn der Ernährungsumstellung mit Ihrem Arzt, der Ihr Kind betreut, damit er den Anfang bestätigen kann. 

 

Unsere Tipps!

Tipp Nr. 1: Informieren Sie sich vorab über die verschiedenen Möglichkeiten, die Ihnen zur Verfügung stehen. 

Eine Diversifizierung der Ernährung kann auf unterschiedliche Weise erfolgen. Manche Eltern entscheiden sich dafür, zu geben Pürees zu ihrem Kind.

Während andere sich direkt dafür entscheiden Stücke. Diese letzte Vorgehensweise nennt man „DME“ oder von Kindern geleitete Diversifizierung. Die Indikationen und Kontraindikationen variieren je nach Ihrer Wahl. Eine gründliche Recherche zu DME wäre sinnvoll, bevor Sie damit beginnen, wenn Sie sich dafür entscheiden. 

 

Tipp Nr. 2: Holen Sie sich grünes Licht von Ihrem Kinderarzt

Ihr Kinderarzt kann Sie beraten und Ihnen sagen, ob es in Ihrer spezifischen Situation an der Zeit ist, mit der Behandlung zu beginnen. 


Tipp Nr. 3: Beginnen Sie mit der Diversifizierung Ihrer Ernährung, indem Sie jeweils ein neues Lebensmittel einführen. 

Dies ist sicherlich eine der goldenen Regeln der Lebensmitteldiversifizierung.

Zunächst müssen Sie geben ein Essen nach dem anderen. Damit Ihr Kind jeden Geschmack und jede Textur entdecken und den Geschmack entdecken kann. Schließlich können Sie damit auch mögliche allergische Reaktionen bei Ihrem Kind beobachten.


Sollte er nach einer Mahlzeit reagieren, fällt es ihm leichter, mit dem Finger auf das betreffende Lebensmittel zu zeigen.


Wenn Ihr Kind noch nie zuvor auf andere Lebensmittel auf seinem Teller reagiert hat, ist das neu eingeführte Lebensmittel sicherlich dasjenige, das es aus seinem Speiseplan streichen muss. 

Tipp Nr. 4: Benennen Sie Lebensmittel und zeigen Sie sie ihm. 


In diesem Sinne könnte es für Sie interessant sein, jedes Lebensmittel einzeln zu benennen. Konzentrieren Sie sich auf das Detail: „Hier ist etwas Karottenpüree.“ Sie können Ihrem Kind auch zeigen, was in der Küche passiert, damit es alle Schritte der Lebensmittelverarbeitung sieht.


      Unser Aussichtsturm


Dafür haben wir unseren Aussichtsturm, der es ihm ermöglicht, auf der Höhe Ihrer Arbeitsfläche zu sitzen und Ihnen dabei zuzusehen.

Endlich Kinderbücher sind sehr gute Hilfsmittel, um ihm die verschiedenen Lebensmittel und deren Farben zu zeigen. Letztlich geht es darum, ihm so viel wie möglich zu zeigen, denn Ihr Baby hat alles entdeckt! Das muss Ihr Baby lernen.  

 

Tipp Nr. 5: Seien Sie während der Essenszeiten aktiv. 

 

Erklären Sie Ihrem Kind beim Essen den Inhalt seines Tellers und des Bestecks. Zeigen Sie ihm wiederum, wie er sein Essen genießen kann. Denn Ihr Kind wird mit der Zeit den Wunsch haben, Dinge selbständig zu erledigen.Es wird ihm eine große Freude sein, diese freundschaftlichen Momente mit Ihnen zu teilen.

 

Tipp Nr. 6: Machen Sie es sich bequem. 


Wie wir möchten Kinder beim Essen gerne bequem sitzen.


Wenn Sie ihn auf Ihren Schoß legen, achten Sie darauf, dass sein Rücken gerade ist. Wenn Sie sich für einen Hochstuhl entscheiden, achten Sie darauf, dass dieser bequem ist. Der Aussichtsturm der Familie Monti, von dem wir Ihnen weiter oben erzählt haben, eignet sich hervorragend für die Essenszeit von Kleinkindern.



Tipp Nr. 7: Zwingen Sie Ihr Kind bei der Ernährungsumstellung nicht dazu.

Der Umstieg von der Flasche oder der Brust auf Löffel und feste Nahrung ist für Ihr Kind kein kleiner Schritt!

Wenn er in seiner Entdeckung einen Löffel oder eine Mahlzeit ablehnt, bestehen Sie nicht darauf. Sie können es dann später noch einmal oder mit einer anderen Textur versuchen. Die Idee ist, dass diese ersten Momente Zeiten gemeinsamer Freude sind und nicht mit Zwängen verbunden sind. 

 

Tipp Nr. 8 für den Einstieg in die Ernährungsumstellung: Nehmen Sie sich Zeit. 


Versuchen Sie, bestimmte Zeiten zu finden, zu denen Sie damit beginnen können, beispielsweise am Wochenende. Auf diese Weise kann Ihr Baby detaillierter entdecken, Schauspieler werden... Und das erfordert Lernen... und das braucht Zeit!

 

Tipp Nr. 9: Denken Sie an die Praktikabilität!

 

Essen mit einem Baby kann zu Flecken auf der Kleidung oder Brei auf dem Boden führen. Zögern Sie also nicht, einen Teppich unter den Stuhl oder Turm Ihres Kindes zu legen. Dies erleichtert Ihnen die anschließende Reinigung. Anstelle des traditionellen kleinen Lätzchens können Sie ihm beim Essen auch eine lange Malschürze überziehen. Es liegt an Ihnen, herauszufinden, was für Ihre Familie am besten ist! 


Tipp #10: Or-ga-ni-sa-tion!

 

Besonders am Anfang essen Babys kleine Mengen. Daher kann es schnell kompliziert werden, jede Mahlzeit einzeln zuzubereiten. Stattdessen raten wir Ihnen, die „Klassiker“ in größeren Mengen herzustellen und anschließend einzufrieren.

Wenn Sie beispielsweise Püree zubereiten, verwenden Sie nicht nur eine sehr kleine Menge für das Mittagessen. Machen Sie mehr davon und stellen Sie es anschließend in den Gefrierschrank.


Achten Sie beim Einfrieren darauf, kleine Mengen zuzubereiten, damit Sie sie nicht wegwerfen müssen, wenn Ihr Kind sie nicht mehr haben möchte. Für die Zubereitung empfehlen wir das Dampfgaren, das für Ihr Baby am besten geeignet ist.


 

Tipp Nr. 11: Gehen Sie bei der Diversifizierung Ihrer Ernährung in Ihrem eigenen Tempo vor.

 

Wir wissen, dass diese Phase SEHR stressig ist. Das ist sowohl für Sie als auch für Ihr Baby neu. Das ist viel ! Gehen Sie also in Ihrem eigenen Tempo. Wenn das Baby heute Abend keine Karotten mehr möchte, ist das egal. Hör zu!

 

Wir hoffen, dass Sie diese Tipps nützlich finden. Und wir wünschen Ihnen eine wunderbare kulinarische Abwechslung! Wenn Sie weitere Ideen haben, die Sie empfehlen können, schreiben Sie dies bitte in die Kommentare.

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